Platz der Opfer des Nationalsozialismus, München

Mit der Neugestaltung wurde der Platz in der Münchner Innenstadt in seiner Funktion als Ort des Innehaltens und Erinnerns gestärkt. Das Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus bildet nun das zentrale Element. Gefasst wird es von einem in den Boden eingelassenen Bronzeband sowie einer Tafel, die die von den Nationalsozialisten verfolgten Gruppen benennt. Die Platzfläche um das Karree herum wurde mit dem großformatigen System Rupal von Lithonplus, einer Tochter der HeidelbergCement AG, befestigt. Sitzblöcke schließen die gepflasterte Fläche zur umgebenden Grünfläche hin ab.
 

Unser Beitrag zum Objekt:

  • 1310m³ Bodenplatten Rupal mit kugelgestrahlter Oberfläche, R13 von Lithonplus GmbH & Co. KG
  • Objektbezogene Sonderrezeptur für Formate 50x50x14cm
  • 250m³ diverse Sondergrößen 75x50x14cm; 10x50x14cm; 47x47x14cm, teils mit Bohrungen und Aussparungen
  • Sitzblöcke 300x70x50cm; 350x70x50cm und 380x70x50cm

Objektdaten

  • Landeshauptstadt München

    Bauherr

  • Strabag AG, Taufkirchen

    Bauunternehmen

  • 2016

    Fertigstellung

  • Projektleitung: Landeshauptstadt München, Baureferat (Tiefbau) Straßenplanung und -bau

    Weitere Daten

Standort

80333 München (Deutschland)

Platz der Opfer des Nationalsozialismus. Mit der Neugestaltung wurde der Platz in der Münchner Innenstadt in seiner Funktion als Ort des Innehaltens und Erinnerns gestärkt.

Platz der Opfer des Nationalsozialismus. Sitzblöcke schließen die gepflasterte Fläche zur umgebenden Grünfläche hin ab.

Platz der Opfer des Nationalsozialismus. Das Denkmal für die Opfer des Nationalsozialismus bildet nun das zentrale Element.