Unsere Produkte im Bereich Mineralik

Sand, Kies, Zuschlagstoffe und Recycling-Lösungen von Heidelberg Materials Mineralik

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Mit uns läuft die Gewinnung mineralischer Rohstoffe rund

Die Heidelberg Materials Mineralik DE GmbH, eine Tochtergesellschaft der Heidelberg Materials AG, zählt zu den führenden Anbietern von Sand, Kies und weiteren Zuschlagstoffen. Zugleich sind wir Spezialist für das Recycling mineralischer Baustoffe.

Wie alle Rohstoffe, sind auch Sand und Kies endlich. Deshalb ist es unsere Pflicht, deren Verfügbarkeit für nachfolgende Generationen sicherzustellen. Dieser Aufgabe stellen wir uns. Zum einen, indem wir neue Abbaugebiete erschließen und dort Primärrohstoffe gewinnen. Zum anderen, indem wir Baustoffe recyceln und daraus wieder Sekundärrohstoffe machen. 

Mehr als Rohstoffe: Lösungen mit Weitblick

Dank unseres breiten Leistungsportfolios, das neben der Gewinnung mineralischer Rohstoffe auch alle Dienstleistungen rund um das Boden- und Baustoff-Recycling umfasst, sind wir in der privilegierten Lage, ganzheitliche Lösungen anbieten zu können. Mit anderen Worten: Wir haben für jede Anforderung unserer Kunden die passende nachhaltige Lösung. 

Nicht zuletzt durch unser engmaschiges Netz an Förderstätten für Sand, Kies und Hartgestein und die bundesweit 200 Transportbetonwerke können wir Lieferketten kurzhalten. Gerade für Bauvorhaben in Metropolen bringt das enorme Synergieeffekte. Bestes Beispiel ist der Bau des neuen Wohnquartiers „Maison Westend“ in Berlin-Charlottenburg.

Unsere Sande, Kiese, Splitte und Schotter

In Zukunft wird der Bedarf an Zuschlagstoffen weiter zunehmen. Schon heute übersteigt er den Anteil an verfügbarem Recyclingmaterial bei weitem. Rund 500 Millionen Tonnen Gesteinskörnungen werden jährlich nachgefragt; demgegenüber stehen nur 76,9 Millionen Tonnen rezyklierte Baustoffe. Für die Praxis heißt das: Ohne fortlaufenden Rohstoffabbau geht es nicht. Je nach Anforderungen sind Primär- und Sekundärrohstoffe so zu kombinieren, dass die qualitativ und nachhaltig beste Lösung resultiert. 

Gelber Radlader an einer grauen Kieshalde im Kieswerk, umgeben von mehreren Kieshaufen; Himmel bedeckt mit Wolken.

Unsere Produkte im Bereich Mineralik

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Zu unseren Produkten Sande, Kiese, Schotter und Splitte

Kreislaufwirtschaft: Unsere Recycling-Lösungen

Die EU sagt: „Die Kreislaufwirtschaft ist ein Modell der Produktion und des Verbrauchs, bei dem bestehende Materialien und Produkte so lange wie möglich geteilt, geleast, wiederverwendet, repariert, aufgearbeitet und recycelt werden.“

Wir sagen: Kreislaufwirtschaft ist, wenn aus Baustoffen wieder Baustoffe und aus Häusern wieder Häuser werden. Für uns ist das nicht Vision; wir machen es. Überhaupt ist der Bausektor in Sachen Kreislaufwirtschaft besser als sein Ruf. Nicht umsonst liegt die Verwertungsquote von mineralischen Bauabfällen bereits auf einem hohen Niveau. Wir haben den Ehrgeiz, dies weiter zu verbessern. Für manche Produkte, etwa bei Gleisschotter, gelingt uns das schon sehr gut. Dabei erreichen wir heute bereits eine Verwertungsquote von 98 Prozent. 

Hände in Arbeitshandschuhen halten eine Menge Kies und Schotter; Hintergrund zeigt ähnliche Steine, unscharf.

Wir gehen bei der Kreislaufwirtschaft voran

Wir denken und handeln in Kreisläufen. 

Mehr Informationen zur Kreislaufwirtschaft

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So vielseitig wie das Produktprogramm von Heidelberg Materials Mineralik DE GmbH, so unterschiedlich sind die Fragen und Anforderungen. Wir beraten Sie gerne mit der richtigen Auswahl unserer Lösungen für Ihre Projekte.

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Sand- und Kieswerk Kronau
In einer Anzahl von Abbaustätten bieten wir die Annahme von Bauschutt, unbelastetem Bodenaushub aus Baustellen und Baggergut aus dem Wasserbau an, die in unseren Werken umweltgerecht gelagert und entsorgt werden.

Bauschutt, Erdstoffannahme und Entsorgung

Dank unserer Investitionen in die Kreislaufwirtschaft, sind wir in der Lage, einen stetig größer werdenden Anteil an Bauschutt zu rezyklieren und daraus Sekundärrohstoffe zu gewinnen. Trotz modernster Aufbereitungstechnik lassen sich Baumaterialien jedoch nicht immer in der erforderlichen Sortenreinheit gewinnen. Ein Teil des Bauschutts bleibt daher alternativen Anwendungen wie Erdauffüllungen und Bergversatz vorbehalten. 

Mehr über die Annahme von Baustoffen

Wissenswertes: Nachhaltiger Abbau, Artenvielfalt und Zertifizierungen

Fakt ist: Neue Primärrohstoffe braucht das Land – und damit neue Abbauflächen. Der Landschaft schadet dies nicht, denn beim Abbau von Sand und Kies werden Flächen nur temporär genutzt, nicht verbraucht. Durch verschiedene Maßnahmen, wie z.B. die CSC-Zertifizierungen all unserer Werke, schwimmende Solarparks, die Umstellung auf modernste Technologie und die Förderung der Artenvielfalt reduzieren wir den CO2-Ausstoß auf ein Minimum und sorgen wir für einen nachhaltigen Abbau.