LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier, Köln

Das Untergeschoss des Jüdischen Museums in Köln erlaubt mit einer archäologischen Zone eine faszinierende Reise in die Vergangenheit der Stadt. Zum Erdreich hin grenzt eine überschnittene Bohrpfahlwand mit über 300 Betonbohrpfählen die Räume so ab, dass dabei keine wertvollen Exponate durchstoßen werden. Der benötigte Beton stammt von Heidelberg Materials Beton DE GmbH und wurde mit Hochofenzement von Heidelberg Materials AG hergestellt. Darüber hinaus tragen den darüber liegenden Bau 49 Einzelstützen, deren genaue Lage mit den Archäologen abgestimmt wurde. 

 Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • 3.842,5 m³ Bohrpfahlbeton C30/37 M F5 mit CEM III A 42,5
  • Hilfsbeton für Betonbohrschablone C25/30 und C30/37 M F3 mit CEM III A 42,5, Werk Ennigerloh
  • 2.500 m³ Betone verschiedenster Güten, bis zu 40/50 von der Heidelberg Materials Beton DE GmbH

Objektdaten

  • Stadt Köln, vertreten durch das Dezernat für Kunst und Kultur

    Bauherr

  • Wandel Lorch WHL GmbH, Architekten und Stadtplaner BDA, Saarbrücken

    Architekt

  • 2018

    Fertigstellung

  • Projekt: MiQua. LVR-Jüdisches Museum im Archäologischen Quartier Köln

    Weitere Daten

Standort

Obenmarspforten 1
50667 Köln (Deutschland)

Referenz Jüdisches Museum, Köln. Der über den Exponaten liegende Bau wird von 49 Einzelstützen getragen.

Referenz Jüdisches Museum, Köln. Im Untergeschoss des Jüdischen Museums in Köln befindet sich eine archäologische Zone, die beim Bau berücksichtigt wurde.

Referenz Jüdisches Museum, Köln. Der benötigte Beton stammt von Heidelberg Materials Beton.