"Schuppen Eins" im Europahafen

Der direkt am Kai des Europahafens in Bremen gelegene „Schuppen Eins“ war bei seiner Fertigstellung im Jahr 1959 der größte Hafenschuppen in Europa. Im Zuge der Entwicklung des neuen Stadtteils Überseestadt wurde das Gebäude nun umgebaut: Heute finden sich dort Werkstätten, Einzelhändler und Gastronomie; im Obergeschoss entstanden neue Büros und Wohnlofts, die die Bewohner über Autolifte und eine Fahrstraße samt ihrer PKWs erschließen können. Für den Bau der Lofts lieferte die Heidelberger Beton GmbH Transportbeton und Anhyment Fließestrich, die über Pumpen ins Obergeschoss gelangten. 
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Betonlieferant und Pumpenservice: Heidelberger Beton GmbH - Gebiet Hamburg-Bremen, Werk Industriehafen

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Objektdaten

  • KJH Verwaltungs GmbH & Co. KG, Bremen

    Bauherr

  • Westphal Architekten BDA, Bremen

    Architekt

  • Baugeschäft Heinrich Tillmann, Bleckede

    Bauunternehmen

  • 2013

    Fertigstellung

  • Generalunternehmen: Ed. Züblin AG, Bremen

    Weitere Daten

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Standort

Schuppen Eins Überseetor 20
28217 Bremen (Deutschland)

Schuppen Eins Bremen Bild 2. Im Obergeschoss entstanden neue Büros und Wohnlofts.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 3. Der Hafenschuppen war bei seiner Fertigstellung 1959 der größte in Europa.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 4. Heute finden sich im Hafenschuppen Werkstätten, Einzelhändler und Gastronomie.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 5. Die Bewohner können die Wohnlofts über Autolifte und eine Fahrstraße samt ihrer PKWs erreichen.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 2. Im Obergeschoss entstanden neue Büros und Wohnlofts.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 3. Der Hafenschuppen war bei seiner Fertigstellung 1959 der größte in Europa.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 4. Heute finden sich im Hafenschuppen Werkstätten, Einzelhändler und Gastronomie.

Steffen Fuchs

Schuppen Eins Bremen Bild 5. Die Bewohner können die Wohnlofts über Autolifte und eine Fahrstraße samt ihrer PKWs erreichen.

Steffen Fuchs