Anbau an ein Wohnhaus aus den 1970er Jahren

Platz für vier Generationen wünschte sich die Eigentümerin eines in den 1970er Jahren erbauten Einfamilienhauses nahe der Laber in Dietfurt. Ein Anbau sollte für mehr Raum sorgen. Als Baustoff kam für die Geschäftsführerin eines Transportbetonwerks nur Material aus dem eigenen Unternehmen in Frage. Der gewählte Leichtbeton mit einem Zuschlag aus Blähglas erlaubt monolithische Wände ohne zusätzliche Dämmung; entwickelt wurde die Rezeptur von der Betotech Nabburg. In den Nebenräumen findet sich zudem ein zementgebundener, faserarmierter Fließestrich von Heidelberg Materials AG.
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Beton: 88 m³ Leichtbeton LC 12/13 mit Rohdichte 0,8; Expositionsklasse XC4/ XF1/ XA1; Konsistenz F4; Körnung 0/6 mit Zuschlag von Blähglas der Dennert Poraver GmbH, Schlüsselfeld
  • Betonlieferant: TBG Transportbeton Werner, Dietfurt

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Objektdaten

  • privat

    Bauherr

  • Gebauer.Wegerer.Wittmann Architekten BDA, Regensburg

    Architekt

  • Rohmann Hoch & Tiefbau GmbH, Beilngries

    Bauunternehmen

  • 2019

    Fertigstellung

  • Projekt: Anbau zum Mehrgenerationenhaus, Dietfurt

    Weitere Daten

Anna André

Marketing & Kommunikation Deutschland

Standort

92345 Dietfurt (Deutschland)

Anbau an ein Wohnhaus aus den 1970er Jahren. Das Wohnhaus aus den 70er Jahren erhielt einen Anbau aus Sichtbeton.

Anbau an ein Wohnhaus aus den 1970er Jahren. Die Optik des Leichtbetons harmoniert sehr gut mit dem Eichenboden und den Holzelementen der Inneneinrichtung.

Anbau an ein Wohnhaus aus den 1970er Jahren. Im Flur kam CemFlow als moderner Sichtbeton im Farbton Anthrazit zum Einsatz.