Entmagnetisierungsanlage, Kiel
In der Kieler Förde entsteht derzeit eine Anlage zur magnetischen Vermessung und Behandlung von Schiffen der Deutschen und der Königlich Niederländischen Marine. Den Beton zum Bau der knapp 600 benötigten Fertigbetonpfähle lieferte die Heidelberger Beton GmbH. Die Besonderheit: Der Baustoff musste komplett aus nichtleitfähigem, amagnetischem Material bestehen, da die gesamte Anlage keinerlei magnetische Wirkung haben darf. Als Bewehrung diente daher auch Glasfaserkunststoff, der spätere Überbau wird mit einer Gewindestange aus einem speziellen Edelstahl angeschlossen.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- ca. 1300m³ Beton C35/45
- ca. 100m³ hochfester Beton C70/85
- Betonlieferant und Pumpendienst: Heidelberger Beton GmbH, Region Nord-West
Standort
24113 Kiel (Deutschland)Entmagnetisierungsanlage. Der Baustoff musste komplett aus nichtleitfähigem, amagnetischem Material bestehen.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. Den Beton zum Bau der knapp 600 benötigten Fertigbetonpfähle lieferte die Heidelberger Beton GmbH.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. Die gesamte Anlage darf keinerlei magnetische Wirkung haben.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. In der Kieler Förde entsteht derzeit eine Anlage zur magnetischen Vermessung und Behandlung von Schiffen der Deutschen und der Königlich Niederländischen Marine.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. Der Baustoff musste komplett aus nichtleitfähigem, amagnetischem Material bestehen.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. Den Beton zum Bau der knapp 600 benötigten Fertigbetonpfähle lieferte die Heidelberger Beton GmbH.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. Die gesamte Anlage darf keinerlei magnetische Wirkung haben.
Steffen Fuchs
Entmagnetisierungsanlage. In der Kieler Förde entsteht derzeit eine Anlage zur magnetischen Vermessung und Behandlung von Schiffen der Deutschen und der Königlich Niederländischen Marine.
Steffen Fuchs