Erweiterung einer Firmenzentrale in Berlin
Architektur für eine dynamische Arbeitswelt
Von außen erscheint die Erweiterung einer Unternehmenszentrale in Berlin-Friedrichshain als weitgehend verglaste Hülle, die sich um einen quadratischen Grundriss legt. Bei der Konstruktion handelt es sich um einen Stahlbetonskelettbau, bei dem zwei gegenüberliegende Ecken als Atrien gestaltet wurden. Dabei konzipierte man die Decken mit ihren geschwungenen Rändern für Spannweiten von bis zehn Metern. Eine Dicke von 30 Zentimetern und Stützkopfverstärkungen sichern die Tragfähigkeit. Den für den Bau notwendigen Beton lieferte Heidelberger Beton in verschiedenen Festigkeitsklassen.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- zirka 12.000 m3 Beton in den Festigkeitsklassen C30/37; C35/45 und C45/55, davon sind zirka 7.000 m3 Sichtbeton in SB3
- Lieferwerk: Heidelberger Beton GmbH, Berlin-Neukölln
Standort
10243 Berlin (Deutschland)Firmenzentrale Online-Plattform, Berlin. Die Firmenzentrale einer der führenden Online-Plattformen für Mode und Lifestyle wird in Berlin-Friedrichshain um ein drittes Gebäude erweitert. Mit dem gekonnten Entwurf aus Glas und Sichtbeton ist eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.
Lukas Huneke
Firmenzentrale Online-Plattform, Berlin. Um die geschwungene Deckengeometrie zu realisieren, war Sichtbeton von Heidelberger Beton erste Wahl.
Lukas Huneke
Firmenzentrale Online-Plattform, Berlin. Die gesamte Planung erfolgte mithilfe von BIM und einem entsprechenden virtuellen 3D-Modell.
Lukas Huneke
Firmenzentrale Online-Plattform, Berlin. Die Firmenzentrale einer der führenden Online-Plattformen für Mode und Lifestyle wird in Berlin-Friedrichshain um ein drittes Gebäude erweitert. Mit dem gekonnten Entwurf aus Glas und Sichtbeton ist eine DGNB-Zertifizierung in Gold angestrebt.
Lukas Huneke
Firmenzentrale Online-Plattform, Berlin. Um die geschwungene Deckengeometrie zu realisieren, war Sichtbeton von Heidelberger Beton erste Wahl.
Lukas Huneke
Firmenzentrale Online-Plattform, Berlin. Die gesamte Planung erfolgte mithilfe von BIM und einem entsprechenden virtuellen 3D-Modell.
Lukas Huneke