Neubau Schleuse Gleesen mit CEM III
Freie Fahrt für große Schiffe
Die Modernisierung der Schleuse Gleesen entlang des Dortmund-Ems-Kanals ist entscheidend für den deutschen Gütertransport. Die 1914 errichtete Schleuse wird durch eine neue Anlage ersetzt, die den Anforderungen moderner Schifffahrt gerecht wird.
Heidelberg Materials lieferte spezielle klinkerarme Zemente, die nicht nur hohe Anforderungen an Haltbarkeit und Temperaturbeständigkeit erfüllen, sondern auch den CO2-Fußabdruck reduzieren. Zwei mobile Betonmischanlagen vor Ort reduzierten die Verkehrsbelastung, während die Gesteinskörnungen per Schiff und die Zementsorten per Silo-LKW geliefert wurden.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- CEM III/A 32,5 N-LH (na)
- CEM III/A 42,5 N
Standort
Zur Gleesener Schleuse 2048488 Emsbüren (Deutschland)
Schleuse Gleesen. Insgesamt werden circa 15.000 Tonnen CEM III Zemente geliefert. Diese zeichnen sich durch einen verringerten Zementklinkeranteil aus.
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Für die Betonagen der Schleusenkammer kommen CEM III Zemente von Heidelberg Materials zum Einsatz.
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Die Wandstärke der Schleusenwände reicht von drei bis sechs Meter; die Wände werden in einzelnen Abschnitten betoniert.
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Neubau der Schleuse Gleesen aus der Vogelperspektive
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Insgesamt werden circa 15.000 Tonnen CEM III Zemente geliefert. Diese zeichnen sich durch einen verringerten Zementklinkeranteil aus.
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Für die Betonagen der Schleusenkammer kommen CEM III Zemente von Heidelberg Materials zum Einsatz.
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Die Wandstärke der Schleusenwände reicht von drei bis sechs Meter; die Wände werden in einzelnen Abschnitten betoniert.
Aleksej Keksel
Schleuse Gleesen. Neubau der Schleuse Gleesen aus der Vogelperspektive
Aleksej Keksel