Sanierung der Festung Marienberg in Würzburg
Nachhaltiger Beton „eingeflogen“
Die Festung Marienberg in Würzburg wird umfangreich saniert und in ein Museum für Franken umgebaut. Im zweiten Bauabschnitt wurden neue Fundamente innerhalb der Festungsanlage betoniert, wobei der Transport des Betons besondere Herausforderungen mit sich brachte.
Ein spezielles Logistik- und Sicherheitskonzept wurde entwickelt, um den Beton an den richtigen Ort zu bringen. Zunächst musste ein Autokran die leere Betonmischtrommel vom Lkw heben und über die rund 12 Meter hohe Mauer ins Innere der Anlage hieven. Während des Schwenkmanövers fuhr der zuvor entladene Lkw durch das Höchberger Tor ins Innere der Festung und nahm dort die Mischtrommel wieder auf. Nach diesem Manöver machte der Autokran einer Autobetonpumpe Platz, die den Mischtrommelbehälter befüllte.
Insgesamt wurden etwa 500 Kubikmeter des nachhaltigen Betons EcoCrete 50 R verwendet, der einen spürbar reduzierten CO2-Fußabdruck aufweist.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- ca. 50 m³ EcoCrete® 50 R
