U-Boot Museum in Hamburg
Klimafreundlicher Spezialbeton evoBuild im Einsatz
Das ehemalige Spionage-U-Boot U-434 der sowjetischen Marine hat am Hamburger Fischmarkt einen einzigartigen Liegeplatz gefunden – als eindrucksvolles Museum und Mahnmal des Kalten Krieges. Damit der 4.000-Tonnen-Koloss sicher verankert bleibt, war eine exakte Ballastierung essenziell. Mit rund 250 Kubikmeter Spezialbeton – darunter Unterwasserbeton C20/25 und CO₂-reduzierter Zement evoBuild 50 – wurde das U-Boot sicher fixiert und gleichzeitig vor Korrosion geschützt.
Insgesamt kamen über 850 Kubikmeter Beton verschiedenster Sorten von C12/15 bis C40/50 zum Einsatz – koordiniert von Heidelberg Materials Beton Hamburg. Die Logistik war präzise abgestimmt: Just-in-time-Lieferung, Betonpumpen im schwierigen Hafenumfeld und strenge Überwachung durch Betotech sorgten für höchste Qualität.
Ein Projekt, das zeigt: Auch historische Technik verdient moderne Lösungen – nachhaltig, effizient und mit Blick auf kommende Generationen.
Unser Beitrag zu diesem Projekt:
- Lieferung von 250m³ CO₂-reduziertem evoBuild 50 Zement und Unterwasserbeton C20/25
- Lieferung von 850m³ Beton C12/15 bis C40/50
- Bauüberwachung und Erstprüfung durch Betotech Baustofflabor
Mehr über evoBuild - Die nachhaltigen Prdoukte von Heidelberg Materials erfahren
Standort
U-Bootmuseum Hamburg GmbH St. Pauli Fischmarkt 1020359 Hamburg (Deutschland)

U-Boot Museum in Hamburg. Der authentische Umbau des U-Boots zum U-Bootmuseum war dem Team besonders wichtig, denn U-434 sollte in seiner Authentizität bewahrt werden, da es ein unwiederbringliches Einzelstück ist.
Sebastian Engels

U-Boot Museum in Hamburg. Um ein ungewolltes Auftauchen von U-434 bei Sturmfluten zu verhindern, gab die Behörde vor, das Boot mit zusätzlichen 500 Tonnen Ballast zu sichern. Christian Angermann setzte dazu auf den Unterwasserbeton von Heidelberg Materials.
Sebastian Engels

U-Boot Museum in Hamburg. Beton gammelt nicht und rostet nicht – er schützt, stabilisiert und hält.
Sebastian Engels

U-Boot Museum in Hamburg. Der authentische Umbau des U-Boots zum U-Bootmuseum war dem Team besonders wichtig, denn U-434 sollte in seiner Authentizität bewahrt werden, da es ein unwiederbringliches Einzelstück ist.
Sebastian Engels

U-Boot Museum in Hamburg. Um ein ungewolltes Auftauchen von U-434 bei Sturmfluten zu verhindern, gab die Behörde vor, das Boot mit zusätzlichen 500 Tonnen Ballast zu sichern. Christian Angermann setzte dazu auf den Unterwasserbeton von Heidelberg Materials.
Sebastian Engels

U-Boot Museum in Hamburg. Beton gammelt nicht und rostet nicht – er schützt, stabilisiert und hält.
Sebastian Engels