Verlagszentrale Süddeutscher Verlag
Der schlanke, knapp fünfundzwanzig Meter hohe Turm der Verlagszentrale bildet zusammen mit dem sechsgeschossigen Flachbau, der Druckerei und dem dazwischen liegenden überdachten Atrium ein städtebaulich prägendes Ensemble. Das energieeffiziente Hochhaus nutzt die thermische Bauteilaktivierung von Bodenplatte, Bohrpfählen und tragenden Säulen.
Unser Beitrag zu diesem Objekt:
- Betonlieferant: Heidelberger Beton GmbH - Gebiet München
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Standort
Hultschiner Straße 881677 München (Deutschland)
Süddeutscher Verlag. Die Verwaltungszentrale des Süddeutschen Verlags wurde als eines der ersten Bürogebäude in Deutschland für die Zertifizierung nach dem amerikanischen LEED-Standard (Leadership in Energy and Environmental Design) angemeldet. Das Hochhaus nutzt die thermische Bauteilaktivierung von Bodenplatte, Bohrpfählen und tragenden Säulen.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Für die Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags in München wurden in nur 36 Monaten Bauzeit über 55.000 Kubikmeter Beton mit unterschiedlichen Anforderungen und Güten verbaut.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Um sicherzustellen, dass die Lasten des Hochhauses auch durch die besonders schlank ausgebildeten Stützen und Wände abgeleitet werden, wurden für diese Bauteile in den Untergeschossen circa 1.000 Kubikmeter hochfester Beton verwendet.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Eine Besonderheit sind die 36 Bohrpfähle, die bis in eine Tiefe von 25 Metern reichen. Neben ihrer statischen Funktion entziehen sie dem Erdreich geothermische Energie, die zum Heizen und Kühlen des Gebäudes genutzt wird.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Die Verwaltungszentrale des Süddeutschen Verlags wurde als eines der ersten Bürogebäude in Deutschland für die Zertifizierung nach dem amerikanischen LEED-Standard (Leadership in Energy and Environmental Design) angemeldet. Das Hochhaus nutzt die thermische Bauteilaktivierung von Bodenplatte, Bohrpfählen und tragenden Säulen.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Für die Hauptverwaltung des Süddeutschen Verlags in München wurden in nur 36 Monaten Bauzeit über 55.000 Kubikmeter Beton mit unterschiedlichen Anforderungen und Güten verbaut.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Um sicherzustellen, dass die Lasten des Hochhauses auch durch die besonders schlank ausgebildeten Stützen und Wände abgeleitet werden, wurden für diese Bauteile in den Untergeschossen circa 1.000 Kubikmeter hochfester Beton verwendet.
Steffen Fuchs
Süddeutscher Verlag. Eine Besonderheit sind die 36 Bohrpfähle, die bis in eine Tiefe von 25 Metern reichen. Neben ihrer statischen Funktion entziehen sie dem Erdreich geothermische Energie, die zum Heizen und Kühlen des Gebäudes genutzt wird.
Steffen Fuchs