Verwaltungsgebäude aus R-Beton

Der Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz geht in puncto Recycling mit gutem Beispiel voran. Für die Betonkonstruktion seines neuen Bürogebäudes am Hauptstandort Mainz-Mombach gab er R-Beton mit rezyklierter Gesteinskörnung als Werkstoff vor. Liefern konnte die Heidelberger Beton GmbH, Region Süd-West, die den R-Beton für dieses Bauvorhaben auch entwickelte. Für Heidelberger Beton war es bereits das zweite R-Beton-Projekt in Mainz innerhalb von fünf Jahren. Bereits beim Bau des Umweltbildungszentrums hatte sich der Bauherr für R-Beton entschieden, den die Heidelberger Beton GmbH, Region Süd-West, entwickelte und lieferte.  
 

Unser Beitrag zu diesem Objekt:

  • Beton: 1.100 m3 R-Beton C 25/30 XC4, XF1, F4 CEM II/ B-S 42,5 N, 32 % R-Splitt Typ 1, Größtkorn 8/16
  • Zement: CEM II/ B-S 42,5 N 
  • Material für R-Beton: 32 % R-Splitt, Größtkorn 8/16, Scherer und Kohl GmbH & Co. KG, Ludwigshafen

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Objektdaten

  • Entsorgungsbetrieb der Stadt Mainz

    Bauherr

  • PLUM & SCHLEMMER, ARCHITEKTUR & PLANUNG, Mainz

    Architekt

  • Herbert Dillig GmbH & Co. KG, Simmern

    Bauunternehmen

  • 2020

    Fertigstellung

  • Projekt: Verwaltungsgebäude Stadt Mainz

    Weitere Daten

Anna André

Marketing & Kommunikation Deutschland

Standort

Zwerchallee 24
55120 Mainz (Deutschland)

Verwaltungsgebäude aus R-Beton, Mainz. Der Bauherr gab für die Konstruktion des energieeffizienten und nachhaltigen Bürobaus ausdrücklich ressourcenschonenden Beton (R-Beton) als Werkstoff vor.

Steffen Fuchs

Verwaltungsgebäude aus R-Beton, Mainz. Der Beton beinhaltet rezyklierte Gesteinskörnungen, die aus fachgerecht aufbereitetem Altbeton bestehen, außerdem Flugasche sowie Brauchwasser, da hier keine Sichtbetonanforderung vorlag.

Steffen Fuchs

Verwaltungsgebäude aus R-Beton, Mainz. Der Bauherr gab für die Konstruktion des energieeffizienten und nachhaltigen Bürobaus ausdrücklich ressourcenschonenden Beton (R-Beton) als Werkstoff vor.

Steffen Fuchs

Verwaltungsgebäude aus R-Beton, Mainz. Der Beton beinhaltet rezyklierte Gesteinskörnungen, die aus fachgerecht aufbereitetem Altbeton bestehen, außerdem Flugasche sowie Brauchwasser, da hier keine Sichtbetonanforderung vorlag.

Steffen Fuchs