CO₂-vorgabenkonforme Brücken-Erneuerung
evoBuild senkt CO₂-Emissionen um mehr als 50 Prozent
An der A6-Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim wurde der südliche Überbau der Autobahnüberführung B39 erneuert. Zum Einsatz kam der evoBuild-Beton mit deutlich reduzierterem CO₂-Fußabdruck nach CSC-Level 3. Das Projekt gilt als Meilenstein, denn erstmals wurden verbindliche CO₂-Vorgaben im öffentlichen Brückenbau umgesetzt.
Mit der Teilerneuerung der Brücke nahe Schwetzingen hat die Autobahn GmbH erstmals klare Nachhaltigkeitsvorgaben in der Ausschreibung definiert. Der Beton musste einen um mindestens 30 Prozent geringeren CO₂-Ausstoß als der Branchenreferenzwert aufweisen. Der eingesetzte evoBuild-Beton senkte die Emissionen um über 50 Prozent – bei gleicher Qualität und Bauweise.
Der evoBuild-Beton verbindet CO₂-Reduktion, Recyclingfähigkeit und Normtreue in einem Baustoff. Seine klinkerarme Rezeptur und der Einsatz von Ökostrom halbieren die Emissionen, ohne Kompromisse bei Qualität oder Festigkeit. Damit ebnet evoBuild den Weg für klimafreundlichen Brückenbau und zeigt: Nachhaltigkeit und Ingenieurskunst schließen sich nicht aus.
Mit dieser Bauweise wird der Weg für eine klimafreundlichere Infrastruktur geebnet. „Auch Brückenbau geht mit CO₂-reduziertem Beton. Die Zeit dafür ist reif“, erklärt Robert Bachmann, Leiter technischer Vertrieb bei Heidelberg Materials.
Unser Beitrag zu diesem Projekt:
- Lieferung von CO₂-reduziertem evoBuild-Beton (CSC-Level 3) für den südlichen Brückenüberbau
- Technische Beratung und Qualitätssicherung bei der Umsetzung
- Unterstützung bei der Erreichung der Nachhaltigkeitsziele der Autobahn GmbH
Standort
B3969231 Wiesloch (Deutschland)
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. An der A6-Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim wurde der südliche Überbau der Autobahnüberführung B39 erneuert.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Der bei diesem Projekt eingesetzte Beton hat das Level CSC 3, das heißt, die Herstellung des Betons setzt 50 Prozent weniger CO₂ frei als der Beton, den das CSC zum Branchenreferenzwert gemacht hat.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Man kann den CO₂-Ausstoß bspw. minimieren, indem Beton mit emissionsarm hergestelltem Zement verwendet wird, indem der Zementanteil im Beton reduziert wird oder indem weniger Beton eingesetzt wird - natürlich alles unter strenger Wahrung der Normen und Richtlinien.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Nachhaltigkeit ist ein gesellschaftliches Thema, das nur ganzheitlich gelöst werden kann. Bei Bauprojekten eben in Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, den Baufirmen und Baustoffherstellern.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Unter der global einheitlichen Marke evoBuild bündelt Heidelberg Materials sein Produktportfolio aus CO₂-reduzierten und zirkulären Produkten. Alle nachhaltigen Produkte sind nach dem internationalen Zertifizierungssystem des Concrete Sustainability Council (CSC) bewertet.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. An der A6-Anschlussstelle Schwetzingen/Hockenheim wurde der südliche Überbau der Autobahnüberführung B39 erneuert.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Der bei diesem Projekt eingesetzte Beton hat das Level CSC 3, das heißt, die Herstellung des Betons setzt 50 Prozent weniger CO₂ frei als der Beton, den das CSC zum Branchenreferenzwert gemacht hat.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Man kann den CO₂-Ausstoß bspw. minimieren, indem Beton mit emissionsarm hergestelltem Zement verwendet wird, indem der Zementanteil im Beton reduziert wird oder indem weniger Beton eingesetzt wird - natürlich alles unter strenger Wahrung der Normen und Richtlinien.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Nachhaltigkeit ist ein gesellschaftliches Thema, das nur ganzheitlich gelöst werden kann. Bei Bauprojekten eben in Zusammenarbeit zwischen Bauherrn, den Baufirmen und Baustoffherstellern.
Christian Buck
Brücke in die Zukunft Schwetzingen/Hockenheim. Unter der global einheitlichen Marke evoBuild bündelt Heidelberg Materials sein Produktportfolio aus CO₂-reduzierten und zirkulären Produkten. Alle nachhaltigen Produkte sind nach dem internationalen Zertifizierungssystem des Concrete Sustainability Council (CSC) bewertet.
Christian Buck