Einbau von Anhyment Slim, dem Dünnestrich von Heidelberg Materials

Effizienzhaus mit Mühlencharakter

Anhyment Slim mit Schlüsselfunktion beim Umbau    

  • Zügiger Estricheinbau
  • Perfekt im Verbund mit Fußbodenheizung
  • Minimierter Materialeinsatz reduziert CO2-Fußabdruck    

Die Mühlen im nordbadischen Apfelbachtal sind Kulturdenkmäler ersten Ranges. Deshalb wollten die Gemeinde Hirschberg und die Käufer der ehemaligen Merkel-Mühle den einzigartigen Charakter des Bauwerks im Zuge des Umbaus unbedingt erhalten. Kreativität und die Auswahl der richtigen Baumaterialien, darunter der Calciumsulfat-Fließestrich Anhyment Slim von Heidelberg Materials, sind die Garanten für den Erfolg des Projekts.

Das Ziel ist von Anfang an hochgesteckt: Im Bauwerk sollen Modernität und Historie gleichermaßen zum Ausdruck kommen. Dabei gilt es, wesentliche Teile der alten Bausubstanz zu erhalten. Tatsächlich ist es ein steiniger Weg, bis aus der baufälligen Scheune ein Effizienzhaus mit bestmöglichem Wärmeschutz und optimaler Energieeffizienz geworden ist. Dazu sei viel Kleinarbeit nötig, sagt Kevin Sättele, Bauherr und Geschäftsführender Gesellschafter der kopp + sättele architekten PartG mbB., denn Wände, Böden und Stützbalken seien oft krumm und schepp. „Da müssen wir immer wieder von Neuem kreative Lösungen finden. Inzwischen kenne ich jeden Stein und jeden Balken“, versichert der Hobbyhandwerker lachend.

Materialien spielen Schlüsselrolle

Ein entscheidender Puzzlestein ist auch die Auswahl der richtigen Materialien, sowohl für den Außen- als auch für den Innenbereich. Um beispielsweise die Fassade schlagregendicht zu machen, verwendete das Handwerkerteam ausschließlich historischen Kalkmörtel ohne jegliche chemischen Zusatzstoffe. Auch für den Innenausbau waren besondere Lösungen gefragt. Ein Holzboden kam beispielsweise nicht in Frage, weil Sättele zur historischen Bausubstanz, wie etwa dem hölzernen Tragwerk des Erd- und Dachgeschosses oder zur Sandsteinfassade, einen modern wirkenden Kontrast haben wollte. „In solchen Situationen bin ich offen für Neues und hole mir gerne Expertenrat“, betont Architekt Sättele. Gesagt, getan. Die Firma BWA GmbH hatte bereits bei verschiedensten Sanierungsprojekten sehr gute Erfahrungen mit dem Calciumsulfat-Fließestrich Anhyment Slim gemacht. „Das hatte ich mir vor Ort angeschaut und war auf Anhieb überzeugt. Nicht zuletzt, weil der Spezialestrich eine geringe Einbauhöhe ermöglicht und sich deshalb auch hervorragend für den Einbau von Fußbodenheizungen im Sanierungsbereich eignet“, erläutert Sättele.

Aufgrund seiner flüssigen Konsistenz lässt er sich darüber hinaus einfach und rasch einbauen. „Neben diesen praktischen Aspekten kann der Anhyment Slim auch beim Thema Nachhaltigkeit punkten, denn mit dem Einsatz des Produkts lassen sich Ressourcen sparen“, betont Sina Marx, Vertriebsmitarbeiterin von Heidelberg Materials. Übertragen auf den CO2-Fußabdruck heißt das: „Durch den Einsatz von Anhyment Slim können wir gegenüber herkömmlichen Estrichen mit Fußbodenheizung den CO2-Ausstoß um bis zu ein Drittel mindern.“ Anhyment Slim kann in den Regionen Rhein-Main, Rhein-Neckar und im Großraum Karlsruhe bezogen werden.

Mehr über Anhyment

Objektsteckbrief

  • Projekt: Umbau der Merkel-Mühle
  • Auftraggeber: Kevin Sättele
  • Bauunternehmen Estricharbeiten: BWA GmbH, Weinheim
  • Anhymentherstellung: Heidelberg Materials Beton DE GmbH, Werk Rheinhausen
  • Anhymentlieferant: Heidelberg Materials Beton DE GmbH, Gebiet Kurpfalz/Karlsruhe
  • Fertigstellung: 2024

Bildunterschriften

Bild 1: Die ehemalige Getreidemühle soll auch nach dem Umbau ihren Charakter behalten. © Heidelberg Materials AG / Steffen Höft

Bild 2: Anhyment Slim benötigt wegen seiner geringen Aufbauhöhe bis zu 40 Prozent weniger an Material eines herkömmlichen Estrichs. © Heidelberg Materials AG / Steffen Höft

Bild 3: Der sehr gut fließfähige Calciumsulfat-Fließestrich wird durch Schwabbeln entlüftet und nivelliert. © Heidelberg Materials AG / Steffen Höft

Bild 4: Zur historischen Bausubstanz bildet Anhyment Slim einen modernen Kontrast. © Heidelberg Materials AG / Steffen Höft

Conny Eck

Abteilungsleitung Marketing & Kommunikation Deutschland

Heidelberg Materials AG Berliner Straße 6
69120 Heidelberg
Deutschland

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